Dritte Liga: Gleich zweimal BBSC II vs. VT Hamburg mit 4 Punkten

Dritte Liga: Gleich zweimal BBSC II vs.  VT Hamburg mit 4 Punkten
An vergangenen Wochenende spielte der BBSC II gleich zweimal gegen denselben Gegner, den VT Hamburg. Grund war das ausgefallene Hinspiel in Hamburg. So trafen die Mannschaften am Samstag in der Hämmerlinghalle und am Sonntag in der Merlitzhalle aufeinander.
 
20.01.:
Im ersten Satz spielten beide Mannschaften auf Augenhöhe. Gegen Ende des Satzes schaffte es der BBSC nicht, 3 mögliche Satzbälle zu verwandeln, was natürlich bestraft wurde. Hamburg schloss auf und nutzte seinen ersten Satzball und gewann somit den ersten Satz mit 28:26. 
Der zweite Satz gestaltete sich anfangs ähnlich ausgeglichen. Doch ab 13:17 begannen die Mädels des BBSC zumindest zeitweise etwas konsequenter zu spielen und schafften es, sich mit einem leichten Puffer abzusetzen und diesen zu halten. Der 2. Satz ging mit 20:25 verdient an Berlin. 
Schon nach den ersten beiden Sätzen war klar: Es sollte ein langer und spannender Abend werden. Im dritten Satz hatten die BBSC Mädels einen etwas besseren Start als die Gäste und konnte den leichten Vorsprung eine ganze Weile halten. Doch ab der Mitte des Satzes drehten die Mädels aus Hamburg nochmal ein bisschen mehr auf und erkämpften sich einen guten Vorsprung. Nachdem der BBSC schon mit 18:24 zurücklag, konnten sie sich nochmal bis auf 23 Punkte herankämpfen. Doch die Gäste spielten in dieser Schlussphase sehr fehlerfrei, sodass der BBSC den Satz knapp mit 23:25 abgeben musste. 
Doch die positive Energie aus dem 3. Satz nahmen die BBSC Mädels mit in den 4. Satz und konnten diesen konzentriert und mit großem Einsatz mit 25:16 für sich entscheiden.  
Der Tiebreak musste also die Entscheidung bringen. Leider schlichen sich hier wieder zu viele Fehler ein und der BBSC spielte nicht druckvoll genug. So mussten sie den Satz mit 14:16 an die Gegner abgeben. Zumindest einen Punkt konnten sich die Mädels an diesem Tag sichern. 
 
MVPs an diesem Tag wurden Hanka Rossbach und Lilly Steffens.
Für den BBSC II mit dabei waren: Charlotte Prestel, Selina Wildgrube, Johanna Praus, Johanna Bock, Tanita Gartz, Caroline Fischer, Pia Grätz, Victoria Zajusch, Linda Bröske, An Luisa Nonnemann, Friderike Rupf und Hanka Roßbach sowie auf der Bank Trainer Rocco Prielipp, Sebastian Bühring, Andreas Seidenglanz und René Fischer
 
21.01.:
Nachdem der BBSC II am Vortag eine knappe Niederlage einstecken musste, wollten sie trotzdem mit gewohnter Energie und Elan in das Sonntagsspiel starten. 
 
Doch leider fanden die BBSC-Mädels nicht so richtig in den ersten Satz und mussten diesen mit 25:21 abgeben. 
Mit den Worten des Trainers, dass wir auf uns vertrauen und auch in hektischen Situationen einen kühlen Kopf bewahren sollen, ging es dann in den zweiten Satz. Hier konnte der BBSC das Gesagte umsetzen, konnte auch lange Ballwechsel für sich entscheiden, gut mit dem gegnerischen Block arbeiten und durch gute Aufschläge beim Gegner Druck erzeugen. Eine gute Teamarbeit half auch dabei, die Eigenfehler herunterzuschrauben, sodass die Mädels den zweiten Satz mit 26:24 gewannen. Jetzt hieß es Zähne zusammen beißen und an die Leistung anknüpfen. 
Mit neuer positiver Energie bewahrte das Team im 3. Satz einen kühlen Kopf. Die Annahme stand, die Pässe hatten den perfekten Winkel und die Angriffe waren wirkungsvoll. Somit konnten die Spielerinnen auch diesen Satz gewinnen. 
Es war nun allen klar, dass es der letzte Satz des Wochenendes werden sollte. Noch ein 5-Satz Spiel hätten die müden Knochen nicht mitgemacht. Mit letzten Kräften, wirkungsvollen Aufschlägen sowie guter Feldabwehr konnten die BBSC Mädels spielerisch überzeugen und den Satz mit 25:19 gewinnen.
Damit gingen 3 Punkte auf das BBSC Konto, wodurch die Position im oberen Feld der Tabelle gefestigt werden konnte,
 
Glückwunsch an unsere Zuspielerin Selina Wildgrube, die sich den MVP Titel verdient erspielt hat. 
 
Für den BBSC spielten: Selina Wildgrube, Charlotte Prestel, An-Luise Nonnemann, Tanita Gartz, Victoria Zajusch, Johanna Bock, Linda Bröske, Caroline Fischer, Friderike Rupf, Johanna Praus, Pia Grätz und Hanka Roßbach. 
 
Auf der Trainerbank saßen Rocco Prielipp, Andreas Seidenglanz und Ole Schröter.
 
 

 Autor:

Mareike Luther

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