BBSC FINDET KEINE MITTEL GEGEN DINGDEN

BBSC FINDET KEINE MITTEL GEGEN DINGDEN

Das samstägliche Heimspiel gegen Blau-Weiß Dingden konnten die BBSC-Damen leider nicht erfolgreich gestalten. Nach etwas mehr als 100 Minuten hatten sich die Gäste aus Nordrhein-Westfalen mit dem 3:1 Sieg (14,-21, 21, 17) ein schönes Mitbringsel für die weite Reise über Schwerin zurück an die niederländische Grenze erarbeitet. 

Der BBSC kam schwer ins Spiel und hatte Probleme, sich auf den Spielstil des Gegners einzustellen. Zu selten fand man Mittel gegen die starken Aufschläge, sehr überlegten Angriffsaktionen und die gut postierte Abwehr der Niederrheiner, die wie eine Gummiwand dafür sorgte, dass die BBSC-Angriffe selten erfolgreich waren. Erst ab dem 2. Satz zeigte das Team um die erneut zur MVP gewählte Mittelblockerin Karoline Vogt das eigene Leistungsvermögen. Mit weniger Eigenfehlern kam der BBSC in den eigenen Rhythmus und holte sich den Satzgewinn. Das klappte in den Folgesätzen weniger und dem Team gelang es nicht, sich aus dem Tief zu befreien. Bei zu hoher Fehlerquote und etwas zu wenig Geduld und Kreativität im Angriffsspiel des BBSC gingen die Sätze an die Gäste.  

Natürlich war die Enttäuschung beim Heimteam groß. Zu wenig hatte über alle Sätze hinweg geklappt. Der Fokus liegt jetzt voll und ganz auf dem nächsten Spiel gegen den Aufsteiger aus Essen-Borbeck.

Für den BBSC gestern im Einsatz: Annika Kummer, Josephine Suhr, Mercedes Zach, Esther Schwarz, Katharina Kummer, Lou Klappenbach, Lisa Senger, Karoline Vogt, Giulia Eisenacher, Mareike Ulbrich, Stephanie Utz, Antonia Klamke, Lea Schilling, Alina Gottlebe-Fröhlich

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BBSC Berlin - 2. Bundesliga

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