2. Bundesliga: BBSC mit zweiter Hälfte wie verhext

 

Nach der letzten Niederlage der BBSC Mädels in Oythe im Pokal gelang am Samstagabend nur das gleiche Ergebnis. Die Art und Weise der Niederlage war freilich ärgerlich.

Trainer Jens Tietböhl zeigte sich nach dem Spiel leicht „angefressen.“ Da hatte sein Team zweieinhalb Sätze lang den Gegner dominiert, die Niedersachsen immer auf Distanz geführt und hochkonzentriert das Tagwerk vollbracht. Doch dann fing die Mannschaft nach der 19:14 Führung im dritten Satz an, sich nur ein klein wenig in der Sonne des so sicher geglaubten Auswärtserfolges zurückzunehmen - ein paar Prozent weniger werden es doch auch tun - , doch genau diese Phase drehte das Spiel. Oythe witterte Morgenluft, kämpfte sich überragend in das Spiel und von nun an war es der VfL Oythe, der auf dem Spielfeld den Takt angab. Der BBSC gab nicht auf, kam aber in keiner Phase des Spiels mehr zu der Konzentration und Dominanz wie in den ersten zweieinhalb Sätzen. Im Resultat ging das Spiel ganz knapp an die Gastgeberinnen aus dem Oldenburger Münsterland, während die Berlinerinnen nach ihrer anfänglichen Siegesgewissheit unzufrieden mit nur einem Punkt vom Feld gingen.

Der BBSC steht in der Tabelle zunächst weiter auf Platz vier und trifft am nächsten Samstag in der Köpenicker Hämmerlinghalle um 19:00 Uhr auf die Nachwuchsmannschaft des Schweriner SC.

 

Berliner MVP des Samstags wurde Annalena Grätz.

 

Für den BBSC im Einsatz: Marie Dreblow, Natalie Sabrowske, Katharina Kummer, Roxana Vogel, Annalena Grätz, Annika Kummer, Antonia Heinze, Alina Gottlebe-Fröhlich, Priscilla Gatzsche, Angelina Meyer, Stephanie Utz

 

 

Burkhard Kroll
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 Autor:

Mareike Luther

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